Geschichte
Das heutige Systema enstammt aus den traditionellen
Überlieferungen der slavisch-russischen Kampfkünste
wie Buza und Goritsky und anderen.
Elemente sind aus dem Kosakentaz und von den
slavischen Volkstäntzen bekannt und finden sich auch
im tirolischen Schuhplattler wieder.
Die verschiedenen Spezialeinheiten von Polizei, Militär
und Geheimdienste haben in unterschiedlichen Schulen
diese Überlieferungen und Bewegungsabläufe analysiert,
von der Volklore befreit und konzeptionell neu gefasst.
Daraus enstanden u.a. SAMBO (V.Oschepkov)
und SAMOZ (V.Spiridonov).
In der täglichen Anwendung der Spezialeinheiten
und der Leibgarden hoher Funktionäre (Sokoli Stalina)
wurden die Fähigkeiten getestet und
kontinuierlich weiterentwickelt.
ENTSPANNUNG - PRÄZISION - KONTROLLE
Viele Kampfkünste sind als
"Frage - Antwort" Ablauf ausgelegt mit einer "wenn - dann" Folge.
Speziell im SYSTEMA Stil Solovev wird dies jedoch vermieden: augenblicklich wenn zwei Massen miteinander in Kontakt kommen, entscheidet sich Richtung und Wirkung der übertragenen Kraft.
vgl. zwei Billardkugeln, die auf einander treffen.
SYSTEMA SOLOVEV fokussiert darauf die Masse des Gegners unmittelbar steuern zu lernen.
So, dass seine Stabilität derart beeinträchtigt wird, dass kein weiterer Angriff möglich ist.
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